Seit 3 Tagen ist eines meiner Projekte als „Adressquelle“ für Google Maps deklariert worden und wird nun ergänzend zu den gefundenen lokalen Adresseneinträgen als Webverweis mit ausgegeben. Der Traffic darüber hält sich derzeit in Grenzen und beläuft sich auf ca. 50 Besucher pro Tag, die über diesen Service vermittelt werden. Eventuell ist der Aufnahmeprozess meines gesamten Adressdatenbestandes noch nicht für alle Adressen berücksichtigt worden und wird in den kommden Tagen noch steigen – allerdings finde ich, dass die derzeit 50 Besucher/Tag für einen „neuen“ Referer ein recht ordentliches Ergebnis ist. Ich werde das mal in den kommenden Wochen beobachten. Fakt ist, dass diese Eigenschaft bei Google Maps als Adressquelle zu gelten, das Projekt weiter aufwertet und bei richtiger Vermarktung auch Neukunden generiert, ähnlich wie das der Fall ist, wenn man als Google News Quelle gilt.
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Wie wird man als Adressquelle von google deklariert?
Bzw. wie kriegt man das mit? Schicken die eine Email oder steht man einfach bei der Lokalsuche dann mit drin?
Spidert google den Inhalt selber oder kann man auch Adressen, Bewertungen etc. an google über api etc. anliefern?
Hi Thomas,
ich kann nur für meinen Fall sprechen und da war es das Zusammenspiel lokaler Datensätze in Verbindung mit Geodaten (LatLong) und dem Einbinden von Google Maps passend zu diesen Daten. Abgerundet durch Google Sitemaps und eine suchmaschinenfreundlichen URL Struktur. Nach ca. 10 Monaten wurde die Seite ohne weiteres Zutun als Adressquelle von Maps genutzt. Eine Bestätigung seitens Google kam nicht. Die Aufnahme bei Google Maps zeichnete sich nur anhand der Referrer ab. Wie das mit Bewertungen ausschaut, kann ich nicht beurteilen, da es bei dem Projekt keine vom Benutzer eingestellten Bewertungen gab. Ich denke, dass große Adressequellen eine direkte API Schnittstelle zu Maps haben – die werden, wenn überhaupt, jedoch Handverlesen sein.